Vorwort:

Jetzt, im Jahre 2024 und nach 17 Jahren Überlebenskampf merke ich, das ich viele der Kämpfe nicht hätte ausfechten müssen, wenn man mir nicht permanent Steine in den Weg gelegt hätte. Wir Schwerbehinderten haben keine Sonderrechte, wie man auch in der Corona Zeit gesehen hat, sondern wir sind nur dazu da, das Gesundheitssystem am laufen zu halten. Dafür werden wir am Leben erhalten aber auf keinen Fall zurück in die Gesundheit gebracht. Ich musste für jede Medikamentenänderung eigene Wege gehen, da die Ärzte stur den vorgegebenen weg der Pharma durchsetzen wollten. Bis 2017 habe ich auf anraten meines Herzarztes Ass100 als Blutverdünner genommen, da er mir sagte, das es keine Gerinnungshemmer ohne massive Nebenwirkungen auf dem Markt gäbe und ich habe auch damit gut gelebt. 2017 überzeugte mich eine Ärztin im Krankenhaus, das ich doch einen vernünftigen Blutverdünner nehmen sollte. Daraufhin bekam ich als Nebenwirkung massivste Hustenanfälle und konnte nicht einmal mehr Zahnarztbesuche machen. Man schob das auf meinen Krankheit COPD, die ich nach meiner Meinung nie hatte, sondern meine Lungenleistung so niedrig war, weil meine Herzleistung niedrig war. Erst 2021 konnte ich eine Änderung durchsetzen und bekam ein neues Medikament. Aber auch hier zeigten sich massive Nebenwirkungen, in dem ich unsauber wurde. Ich sprach meinen Hausarzt immer wieder darauf an. Reaktion: Da kann man nichts machen. Ich habe deshalb Ende 2023 wieder auf Ass100 zurück gegriffen und das Medikament abgesetzt. Die Namen dieser Medikamente möchte ich hier nicht offiziell bekannt geben, denn man weiß ja, welche Macht die Pharma ausübt. Ich bin wieder sauber und lebe mit Ass100 sehr gut. Das an diesem Medikament nichts verdient ist, ist das Problem, das dieses kaputte Gesundheitssystem hat. Deshalb wird es abgelehnt. Mein Hausarzt versteht das nicht, denn er fragte mich, (mich,der schon 3 mal wiederbelebt wurde), ob ich denn lieber Sterben würde, als unsauber zu leben. Ich bin fassungslos. Auch sonst musste ich in der letzten 17 Jahren viele Entscheidungen in Sachen meiner Krankheit eigenständig treffen, denn Ärzte entscheiden nach Vorgabe der Pharma. Ich habe mich z.B. nicht gegen Corona impfen lassen, keine Maske getragen und mich auch nie testen lassen und wie sich heraus gestellt hat, zurecht. 

Leute, geht in die Eigenverantwortung, nur ihr selbst könnt im Endeffekt über euer weiteres Leben entscheiden. Ärzte tun das nicht. 

Krankheitsgeschichte

In den Jahren vor 2007 nahm im beruflichen Bereich der Stress ungeahnte Höhen ein. Obwohl ich Selbstständig war und ich meinen Stress selbst bestimmen konnte, konnte auch ich diesem System nicht entrinnen. Die Selbstständigen in der Branche, in der ich gearbeitet habe, wurden und werden vom Unternehmen immer schlechter gestellt, da man aufgrund rechtlicher Grenzen Kosteneinsparungen bei den Angestellten nicht mehr durchsetzen konnte. Die Unternehmensführer suchten sich dann natürlich andere Opfer, nur um ihr Salär in den Vorstandsetagen und Vertriebsbereichen schön weiter wachsen lassen zu können. Ich wehrte mich gegen diese ungerechte und unverschämte Art, mit mir, als Selbstständigen Partner, so umzugehen. Aber da 90% aller Kollegen in dieser Branche zu schwach sind, sich gegen Missbrauch zu wehren und sich alles gefallen lassen, war ich auf verlorenem Posten. Somit wurde jahrelang gegen mich gemobbt, da ich einfach nicht bereit war, mich im System unterzuordnen und mir diese ausbeuterischen Methoden gefallen zu lassen. Den Ausspruch "Und wenn ich einen Herzinfarkt bekomme, mich bekommt Ihr nicht klein", habe ich immer wieder verlauten lassen. Im Gegensatz zu den leeren Versprechungen, die mir immer wieder gemacht wurden, habe ich meine Aussagen zumindest immer eingehalten, auch das ich einen Herzinfarkt bekam.  Man hat mich nicht klein gebracht, aber fast getötet. Dies werde ich diesen Damen und Herren nie vergessen!

Ob die Führungskräfte, die jetzt ohne Ausnahme schuld sind an der derzeitigen Wirtschaftskrise (Aktiencrash, weltweite Rezession 10.2008), daraus lernen, wage ich zu bezweifeln. Ich kann nur mit Verachtung die Unfähigkeit dieser Menschen anprangern, die es nicht zuwege bringen, ein vernünftiges menschliches und gerechtes Wirtschaftssystem auf die Beine zu bringen, dass nicht bei jeder Gelegenheit abschmiert, nur weil ein Rad in China umfällt. Dies betrifft alle Manager/Führungskräfte  und Politiker. Diese Sägen sich den Ast ab, auf dem Sie selber sitzen und wir alle schauen einfach auch noch zu, da leider 90% der Menschen sowieso nur das Rudel denken eines Schafes haben.

Dieses System macht krank und produziert Tote und schwerstkranke in Massen und die angeblich so intelligenten Herrschaften schauen geflissentlich weg. Muss man auch auch nicht sehen, oder?

Die oben genannten Ursachen sind auch an unserem desolaten Gesundheitssystem schuld, aber außer ein bisschen herumzudoktern, wird nichts gemacht.

Der Auslöser Stress hatte natürlich weitere Folgen.

Man hatte immer weniger Zeit zu Leben und sich ausgleichend zu Bewegen, indem man z.b. regelmäßig Sport machte. Weiterhin nahm man sich fürs Essen keine Zeit mehr, da nicht Produktiv.

Obst und Gemüse in frischer Form, na, wer hat denn dafür Zeit? Da musste man schon Beamter sein, oder?

Auch wurden die Wirtschaftsbesuche, wo man seinen Stress mit Alkohol und Zigaretten abbaute, immer mehr.

 

Ende 2006 machten sich die ersten Anzeichen bemerkbar, indem sich immer wieder kurze Grippeschübe einstellten, was eigentlich in der Vergangenheit nicht vorkam.

Anfang 2007 hatte ich auf einmal immer mehr Probleme beim Treppensteigen. Auch hier reagierte ich noch nicht. Man sagte sich selbst, man wird halt nun mal Alt. Immerhin ging ich auf die 51 zu.

Mehr Fehler konnte man nicht machen, aber, wie auch ein Professor zu mir sagte, der Mensch ist in der Lage, Krankheiten solange zu verdrängen, bis er keine mehr hat und im Sarg liegt.  Dieser Verdrängungsmechanismus ist in unserem Gehirn aus Eigenschutz so gespeichert.

Insgesamt gesehen, musste es zum Gesundheitlichen Crash kommen, den kein System kann dies auf Dauer aushalten.

Seit beginn der Impfungen habe ich, wie soviele andere auch, massivste Augenprobleme bei Kontakt mit geimpften. Deshalb halte ich Abstand, soweit es geht. das ganze wirkt sich seitdem in einer permanenten Augenbindehautentzündung aus und hat mich bereits 30% Sehkraft gekostet. Eine Behandlung wurde mir in der akuten Phase aufgrund meiner Maskenverweigerung verwehrt. Auch das ich Schwerbehindert, hat die Ärzte nicht Interessiert. Beschwerden an die Ärztekammer wurden damit abgetan, das man in Pandemiezeiten sowas aushalten muss. Beschwerde bei der Schwerbehindertenstelle wurden genauso abgetan. Man hat mir zwar Termine angeboten, aber zu Zeiten, die ich als Schwerbehinderter nicht einhalten konnte. Man kann sich gar nicht vorstellen, was ich von der Ärzten halte, aber die Impfgeschädigten können jetzt ein Lied davon singen, denn ihnen geht es jetzt nicht besser. Am schlimmsten ist aber, das zwar die Plandemie beendet wurde aber sich nicht geändert hat. Die Menschen begreifen einfach nicht, was hier passiert ist und das war nur das Vorspiel von noch viel schlimmerem, was die NWO plant.

Wer mehr wissen will, sollte sich informieren: http://nwo.dbvw-lorenz.de/